
Bond 24 SPECTRE in Großbritannien am Wochenende schon 12 % besser als zum SKYFALL-Start!
James Bond 007: Spectre (Originaltitel: Spectre) ist ein britischer Agententhriller und der 24. Film aus der James-Bond-Film-Reihe. Der Film soll an den Vorgängerfilm Skyfall (2012) anknüpfen und gleichzeitig die Handlung von Ein Quantum Trost (2008) fortführen.
Schnelle Autos, waghalsige Stunts und beeindruckende Special Effects: Das ist teuer. Mit «Spectre» kommt am 5. November (Vorpremiere bereits am 04.11. um 20 Uhr) der teuerste «Bond»-Streifen aller Zeiten ins Klever Kino – 300 Millionen hat das Spektakel gekostet. Warum ?
Eröffnungsszene
Ein «Bond» ist nur so gut wie seine Eröffnungsszene. In «Spectre» dauert sie satte elf Minuten. Bond jagt über die Dächer von Mexiko City. 1500 Statisten stellten den traditionellen «Tag der Toten» nach. Alle Special Effects und Stunts eingerechnet – ein teurer Spass.
Drehorte
Die ganze Welt ist Bonds Spielplatz: Für ein paar Winterszenen verfrachteten die «007»-Macher die ganze Crew nach Österreich.
Autos
Was wäre James Bond ohne seinen Aston Martin? Und ein Modell reicht für den Bond-Dreh sowieso nicht. Die Edelmarke musste gleich mehrere Luxus-Karossen bereitstellen. Einige haben die Dreharbeiten wohl eher nicht überstanden.
Crew
Laut «Daily Mail» waren oft über 1000 Personen am Set von «Spectre» beschäftigt. Pro Stunde verursachten sie laut einem Insider Personalkosten von bis zu 1,5 Millionen Dollar. Diese Summe wäre auch fällig, wenn der Dreh wegen schlechtem Wetter ins Wasser fiele.
Dieses Premium-Produkt der Filmindustrie hat für den Kinobesucher allerdings auch seinen Preis,- aber es lohnt sich !